Die Bewohner aus Haus 16 des psychiatrischen Fachpflegeheims können nach den Lockerungen der Corona-Verordnungen wieder „ihre“ Lamas besuchen.
Lamas haben ein ausgeprägtes Sozialverhalten und der Umgang mit ihnen kann Stress und Ängste reduzieren. Seit über drei Jahren gibt es im Haus 16 das Angebot einer Lama-Besuchsgruppe als tiergestützte Therapie. Einmal wöchentlich fährt die Gruppe mit einer Mitarbeiterin des Arbeits- und Förderbereichs nach Sexau, um sich in einer kleinen Herde Lamas aufzuhalten. Sie striegeln die Tiere, säubern den Stall und gehen mit den Tieren spazieren.
